Als Veranstalter möchten Sie den Betrug mit Einlassbändern natürlich verhindern. Denn wenn der Betrug in großem Stil stattfindet, geht ein Großteil Ihrer Einkünfte verloren. Außerdem wird womöglich einem Teil Ihrer Gäste der Zutritt zu Unrecht verweigert, da die maximale Besucherzahl erreicht ist. Eine solche Situation möchten Sie unbedingt verhindern. Deshalb ist es wichtig, bei der Ausgabe von Einlassbändern Sorgfalt walten zu lassen, um das Betrugsrisiko zu minimieren. In diesem Artikel lesen Sie, was Sie tun können, um den Betrug mit Einlassbändern zu verhindern.
Als Veranstalter möchten Sie den Betrug mit Einlassbändern natürlich verhindern. Denn wenn der Betrug in großem Stil stattfindet, geht ein Großteil Ihrer Einkünfte verloren. Außerdem wird womöglich einem Teil Ihrer Gäste der Zutritt zu Unrecht verweigert, da die maximale Besucherzahl erreicht ist. Eine solche Situation möchten Sie unbedingt verhindern. Deshalb ist es wichtig, bei der Ausgabe von Einlassbändern Sorgfalt walten zu lassen, um das Betrugsrisiko zu minimieren. In diesem Artikel lesen Sie, was Sie tun können, um den Betrug mit Einlassbändern zu verhindern.
Worauf muss ich achten, wenn ich Einlassbänder kaufe?
Nicht jedes Einlassband ist gleich gut vor Betrug geschützt. Dabei gibt es Abstufungen. Einige Einlassbänder eignen sich nicht für die Zugangskontrolle, da diese einfach an eine andere Person weitergegeben werden können. Das ist bei Silikonarmbändern und Stoffarmbändern mit wiederverwendbarem Verschluss der Fall. Verwenden Sie diese nicht, um Besuchern Zugang zu Ihrer Veranstaltung zu verschaffen.
Welche Einlassbänder sind nicht übertragbar?
Tyvek-, Kunstoff Einlassbänder sowie Stoffarmbänder mit dem richtigen Verschluss sind nicht übertragbar. Man muss sie zerreißen oder durchschneiden, um sie einer anderen Person geben zu können.
Tyvek-Einlassbänder sind aus Polyethylenfasern und ähneln in ihrer Struktur stark festem Papier. Der Klebestreifen von Tyvek-Einlassbändern reißt schnell, wenn jemand versucht, das Einlassband abzunehmen. Deshalb wird es bei der Zugangskontrolle auffallen, wenn am Bandverschluss ein Riss sichtbar ist.
Kunststoff Einlassbänder werden aus hartem Kunststoff hergestellt. Diese Art von Einlassbändern hat einen Clipverschluss. Nach dem Befestigen des Bands kann es nur noch durch Zerschneiden entfernt werden. Es ist auch nicht möglich, das Band zu dehnen.
Für Stoffarmbänder kommen viele verschiedene Verschlüsse in Frage. Ein Aluminiumverschluss findet am häufigsten Einsatz. Aber auch ein Schiebe- oder Clipverschluss gehört zu den Möglichkeiten. Der Aluminium- und der Clipverschluss bieten eine hohe Fälschungssicherung. Ein Schiebeverschluss hat ein etwas niedrigeres Sicherheitsniveau.
Sicherheitsstufen: Wie fälschungssicher ist das Band?
Die oben genannten Einlassbänder sind alle recht fälschungssicher.
In Bezug auf deren Sicherheit muss man jedoch noch kategorisieren.
Den jeweiligen Bändern wird eine Sicherheitsstufe zugeordnet. Es gibt die Sicherheitsstufen 1 bis 5. Die Stufe 5 – was 5 Sternen entspricht – haben Bänder, die am fälschungssichersten sind. Wenn Sie ein minimales Risiko eingehen möchten, wählen Sie am besten Stoffarmbänder mit einem Aluminium- oder Clipverschluss.
Art des Einlassbands |
Sicherheitsstufe |
Nutzungsdauer |
Tyvek-Einlassbänder |
3 Sterne |
Ein Tag oder Abend |
Kunststoff Einlassbänder |
4 Sterne |
Ein bis mehrere Tage |
Stoffarmbänder mit Schiebeverschluss |
3 Sterne |
Mehrere Tage bis sehr langfristig |
Stoffarmbänder mit Aluminium- oder Clipverschluss |
5 Sterne |
Mehrere Tage bis sehr langfristig |
Was kann ich als Veranstalter sonst noch gegen Betrug unternehmen?
Wir können Ihnen noch einige zusätzliche Tipps gegen den Betrug mit Einlassbändern geben.
Nicht mit den Tickets zusammen verschicken
Ein wichtiger Tipp: Schicken Sie die Einlassbänder bei Ticketbestellungen nicht mit der Post mit. So wissen Betrüger nämlich, wie Ihre Einlassbänder aussehen, und können sie nachmachen.
Teilen Sie die Gestaltung Ihrer Einlassbänder möglichst wenig in Ihrer Organisation
Ein zweiter Tipp ist, die fertigen Einlassbänder bis zu Veranstaltungsbeginn nicht Mitarbeitenden zu zeigen, die darüber nichts wissen müssen. So verhindern Sie, dass Personal Informationen an Betrüger weitergibt.
Sorgen Sie für zusätzliche Merkmale Ihrer Einlassbänder
Es gibt Methoden, es Betrügern schwieriger zu machen, Ihre Einlassbänder zu kopieren:
- Individuelle Nummerierung oder QR-Code auf Einlassbändern
- Zeitfenster als Text hinzufügen (z. B. 21:00-2:00)
- Verschiedenfarbige Einlassbänder verwenden (jeden Tag/Abend eine andere Farbe).
Hoffentlich helfen Ihnen diese Tipps, das Betrugsrisiko zu beschränken.
Haben Sie nach dem Lesen dieses Artikels noch Fragen rund um den Betrug mit Einlassbändern?
Oder haben Sie eine andere Frage? Dann rufen Sie uns an unter +49 – 24 52 97 63 80 oder mailen Sie uns: verkauf@euro-chips.de.